Dienstag, 13. Oktober 2009

Schweinegrippe




Bei Youtube ist ein hochbrisantes Video zum Thema "Schweinegrippe" zu sehen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zu diesem Thema:


http://www.youtube.com/watch?v=iQU938T6dZE

Freitag, 25. September 2009

Steuerbefreite Kirche



Entgegen allen Annehmen kommt nur ein Fünftel der Einkünfte aus der Kirchensteuer wohltätigen Zwecken zugute. Der Vatikan ist Italiens größter Immobilienbesitzer und Tourismusmanager. Die Kirche engagiert die teuersten Werbeagenturen für ihre Kampagnen - und zahlt keinen Cent Steuern, wenn sie Hotels betreibt oder einträgliche Reisen organisiert. Der Vatikan kostet den italienischen Steuerzahler mehr als Staatsverwaltung und Parlament zusammen genommen. Ein nüchternes und erhellendes Buch über die gewaltige finanzielle und politische Macht der katholischen Kirche.

"Scheinheilige Geschäfte. Die Finanzen des Vatikans." Curzio Maltese, Verlag Kunstmann

Mittwoch, 23. September 2009

Unbestechliche ÄrztInnen


Ärzte und Ärztinnen, die bewusst von Pharma-Unternehmen unabhängig agieren, haben sich in der Initiative MEZIS (= Mein Essen Zahle Ich Selber) zusammengeschlossen. Sie bestehen darauf, "ihr Essen selbst zu zahlen". Das ist für Mediziner nicht selbsverständlich, denn Pharmareferenten werben in Praxen für ihre Produkte, bezahlen Essen auf Fortbildungen von Ärzten und Ärztinnen, laden zu Vorträgen in große Hotels ein oder bezahlen Reisen in Urlaubsdomizile.

Mezis wurde von Ärztinnen und Ärzte aus Praxen und Krankenhäusern sowie sowie Mediziner/innen der Nichtregierungsorganisationen Transparency International Deutschland (Berlin) und BUKO-Pharmakampagne (Bielefeld) gegründet. In den USA, Großbritannien und Italien gab es bereits ähnliche Initiativen. Mezis fordert unter anderem Besuchsverbot für Pharma-Berater in Arztpraxen. Ihr Ziel: Das Verordnungsverhalten soll ausschließlich am Wohl der Patienten ausgerichtet sein, auf Zuwendungen von Arzneimittel-Herstellern soll verzichtet werden.

Weitere Infos: www.mezis.de

Montag, 21. September 2009

Stevia – die gesunde Zuckeralternative



Stevia rebaudiana
heißt das Kraut, das in Südamerika wächst und optisch der Pfefferminze ähnelt. Doch es ist seit 1997 in Europa verboten, da die EU die Zulassung verweigert. Immerhin bedroht der grüne Süßstoff ein Geschäft mit Millionenumsätzen, da in Deutschland pro Person und Jahr 40 Kilo Fabrikzucker verkauft werden. Wer sich mit der gesunden Alternative zu schädlichem Zucker auseinandersetzen möchte, findet im Internet einige Tipps und Adressen: www.freestavia.de (die Internet-Seite zum Thema), www.medherbs.de (Spezialversand für Tabs, Pulver, Flüssigkonzentrate, ganze Blätter), www.ruehlemanns-shop.de (die Gärtnerei verschickt Saat und Pflanzen im Topf)

Donnerstag, 17. September 2009

"Übersäuerung" - Neue Erkenntnisse!


Übersäuerung ist ein Dauerthema. Viel wird darüber geschrieben und alte Meinungen halten sich in den Köpfen der Menschen fest. Hier kommen einige neue wissenschaftliche Erkenntnisse:

Säuerungsmittel machen Knochen brüchig: Diese Aussage stimmt und trifft besonders stark auf Phosphorsäure zu, die beispielsweise in Cola-Getränken enthalten sind. Phosphat reduziert die Fähigkeit, das Knochenmineral Calcium aufzunehmen.

Falsche Ernährung übersäuert den Körper: Diese Aussage wurde in Frage gestellt, da ein gesunder Mensch seinen Säure-Basen-Haushalt durch Ernährung nicht dauerhaft beeinflussen kann. Das verhindern Puffersysteme, z. B. im Blut, die ein Zuviel an säuernden Lebensmitteln ausgleichen.

Basenreiche Kost hält fit: Stimmt, denn Gemüse, Obst, Tee und Fruchtsäfte wirken basisch. Dass sie gesund sind, liegt vor allem an den Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Der Urin gibt Auskunft, ob man chronisch übersäuert ist: Diese Annahme wurde zwischenzeitlich widerlegt. Zwar ist Urin von Fleischessern sauer und der von Vegatarieren eher basisch. Doch ein saurer pH-Wert des Harns zeigt lediglich, dass die Nieren nicht gut arbeiten.


Quelle: myself / Oktober 2009

Donnerstag, 9. Juli 2009

Hilfe dringend benötigt


Der Verein Zukunft für Kinder - ZUKI - unterstützt in Indien Straßenkinder und Kinder ohne Möglichkeit auf Schulbildung und ärztliche Versorgung. Seit 2002 fließen die Spenden direkt an Brother Xavier Raj in Kalkutta, der früher mit Mutter Theresa gearbeitet hat und seit 1994 Straßenkinder aus den Rotlichtvierteln, aus anderen Bezirken Kalkuttas und aus der verarmten ländlichen Umgebung Kalkuttas betreut. Ein zweites Schulprojekt in Sunderbans betreibt Xavier 100km südlich von Kalkutta.

Groß waren Stolz und Freude, als in Sunderbans Kindergarten und Schule im November 2008 eröffnet wurden - bis Anfang Juni 2009 ein Zyklon die Gebäude verwüstete. Nur der blaue Torbogen blieb davon verschont. Wer den Wiederaufbau unterstützen möchte, findet nachfolgend die entsprechende Bankverbindung.

Bank Austria, Bankleitzahl: 12 000
Konto-Nummer: 0935 44 021 01
Lautend auf: Zukunft für Kinder-ZUKI
IBAN AT23 1100 0093 5440 2101
SWIFT-Code BKAUATWW

Vielen Dank!

Mittwoch, 1. Juli 2009

Engel in der Kinderspielgruppe




Die “Villa Kunterbunt“ würde man ja in Schweden vermuten. Aber sie steht in der Schweiz, genauer gesagt in Kerns, südlich von Luzern. Im Jahr 2005 von Alexandra und Aaron Britschgi eröffnet, ist sie heute ein Paradies für Kleinkinder: Die Räume in bunten Farben liebevoll gestrichen, eine Miniküche und eine kleine Werkstätte mit echtem (!) Werkzeug, eine große Wiese mit vielen Blumen und Sträuchern, alte Bäume, ein kleiner Bach, ein Streichelzoo – dies alles lässt die Kinderherzen höher schlagen. Auch die Engelsymbole und Engelessenzen werden in den Kinderalltag integriert.

"Wir empfinden die heutigen Kinder feinfühliger als noch vor einigen Jahren. Man spricht mit ihnen wie zu Erwachsenen und sie verstehen es. Ihr Wissen ist enorm und ihr Wissensdurst noch grösser. Für viele ist es einfach auch normal, Engel zu sehen oder zu fühlen. Das war vor 10 – 15 Jahren noch eine Seltenheit." Alexandra und Aaron, Eltern von drei Kindern, sehen auch einen großen Informations- und Aufklärungsbedarf bei den jenen Eltern, die vielfach mit den "neuen" Anforderungen, die ihre sensitiven oder medial begabten Kinder an sie stellen, überfordert sind. Aber auch immer mehr PädagogInnen wissen sich im Umgang mit Kindern oft nicht mehr zu helfen.

Alexandra und Aaron planen deshalb, ihr ganzheitliches, sehr erfolgreiches Konzept der Spielgruppenpädagogik in einer Ausbildung interessierten Menschen anzubieten. Diese beinhaltet auch Kindermeditationen, intuitives Malen sowie schamanische Grundlagen.

Lichtpunkt Spanien stellt sich vor


Was zahlreiche Menschen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz bereits seit Jahren zu schätzen wissen, findet man ab sofort auch auf Mallorca. Im Haus von Petra Unruh haben meine Engelessenzen, Engelbücher und Engelsymbole einen "Heimathafen" gefunden, von dem aus sie über Mallorca hinaus auch auf dem spanischen Festland Verbreitung finden werden.

Essenzen und Symbole als feinstoffliche Energiemittel werden sowohl von Privatpersonen als auch von Heilpraktikern, Masseuren, Komplementärmedinzinern, Therapeuten und Psychologen in ihrem Alltag verwendet bzw. zur Unterstützung ihrer Arbeit herangezogen. Energetisierte Symbole – Schlüssel zum Unterbewusstsein einerseits und zur Geistigen Welt andererseits – bilden den Kern dieser besonderen Art von Energiearbeit.

Petra Unruh begrüßte zumEröffnungsabend am 28. Juni 2009 alle Freunde und geladenen Gäste mit herzlichen Worten, dann präsentierte ich meine Arbeit anhand von ein paar besonders eindrucksvollen Fallbeispielen. Die Schweizerin Brigitte Heynen, die seit Jahren die Engelsymbole und Essenzen auch in ihrer Arbeit mit Kindern einsetzt, kam eigens zu diesem Event angereist. Sie berichtete sehr anschaulich und überzeugend, wie es ihr immer wieder mit Leichtigkeit und ohne großen Aufwand gelingt, mit Hilfe dieser Engelenergien Eltern und PädagogInnen die unbewussten oder versteckten Probleme von Kindern aufzuzeigen und sanft aufzulösen. Wolfgang Seiringer aus Wien, der die Engelenergien im Rahmen seiner Bioresonanz-Therapien verwendet, konnte ebenfalls über sehr positive Ergebnisse und Erfahrungen berichten.

Mir ist es ein großes Anliegen, dass möglichst viele Menschen – und vor allem viele Kinder – von dieser neuen Möglichkeit des „Heil-Werdens“ profitieren können. Deshalb freuen wir uns auf weitere Kontakte und Kooperationspartner in Spanien.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Engel-Zahnärztin in Berlin



Dr. Ina Schepmann arbeitet seit einigen Jahren als komplementärmedizinische Zahnärztin in ihrer Praxis am Stadtrand von Berlin. Viele ihrer PatientInnen schätzen sehr, dass sie auch Homöopathie, Heilsteine und Mandalas in ihre Behandlungen mit einbezieht. Zuvor überzeugt sie sich, ob ihre PatientInnen für diese alternativen Methoden überhaupt bereit sind oder nicht. Niemand wird von ihr zwangsbeglückt. Seit einiger Zeit verwendet sie auch die Engelsymbole und Engelessenzen. Beispielsweise zum energetischen Entstören von Füllmaterialien oder zum Stressabbau vor und während der Behandlung. Über die Themenbereiche, die über die jeweiligen Engelsymbole sehr deutlich aufgezeigt werden, kommt sie dabei im Gespräch mit ihren PatientInnen rasch und punktgenau auf die ursächlichen Hintergründe deren Zahnprobleme.

Am 13. Juni 2009 lud sie KollegInnen und andere Fachleute zu sich nach Berlin-Falkensee ein, um über diese neuen spirituellen Möglichkeiten in der Zahnmedizin zu berichten. Abgerundet wurde das Treffen mit meinem Vortrag über die diversen Anwendungsmöglichkeiten der Symbole und Essenzen in verschiedenen Lebensbereichen sowie mit einer Vorführung einer energetischen Wirbelsäulenaufrichtung bzw. mit einem Vortrag über mentales Coaching.

Montag, 8. Juni 2009

Engelvorträge in Tirol


Besonders eindrucksvoll empfindet wahrscheinlich jeder "Flachländer" (wie ich einer bin) die Tiroler Bergwelt. Vor allem dann, wenn sich die wunderschöne Berglandschaft bei herrlichem Wetter zeigt. Nach Hopfgarten (in der Nähe von Kufstein) und nach Innsbruck waren die ZuhörerInnen gekommen, um bei den Engelvorträgen dabei zu sein: Jung und Alt, Groß und Klein, Engelneulinge ebenso wie Engelprofis. Nach den Vorträgen ergaben sich interessante Gespräche mit ZuhörerInnen, die deutlich vor Augen führten, wie viele Menschen bereits ganz intensiv und regelmäßig die Symbole und Essenzen in ihren Alltag oder ihren Beruf integriert und verankert haben.

Sonntag, 31. Mai 2009

Ein medizinischer Insider packt aus


Das folgende Buch ist leider kein schlechter Krimi sondern nackte Realität: Prof. Dr. Peter Yoda war über viele Jahre Mitglied des berühmten Frankfurter Clubs, einer Vereinigung exzellenter Wissenschaftler, die Ableger auf der ganzen Welt haben. Nachdem er aus dem Club ausgestiegen ist, erzählt der Insider, übrigens zum ersten Mal in der Geschichte des Clubs, wie Patienten und Ärzte täglich belogen und betrogen werden. Mit schockierenden Einsichten erklärt er welche unglaublichen Systeme dahinter stehen und wie Regierungen und Pharmafirmen über Leichen gehen. Der Autor zeigt hemmunngslos auf auf, wie falsch und gefährlich die heutige Medizin ist, ohne dass dies von der breiten Öffentlichkeit wirklich wahr genommen wird. Erfahren Sie, auf welche perfide Art erfolgreiche Therapien unterdrückt und stattdessen absolut nutzlose und krankmachende in unser tägliches Leben implantiert werden. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn Prof. Yoda erzählt Details der 40er Studien, die leider unmenschlichsten Studien die jemals gemacht wurden. Außerdem klärt er Sie über "Perpetuums Mobile" auf, die von Regierungen und Firmen weltweit eingeführt wurden und deren einzige Aufgabe ist, Angst in der Bevölkerung zu verbreiten, damit Sie machen was andere wollen.

"Ein medizinischer Insider packt aus", SENSEI VERLAG,ISBN-13 9783932576720

Milliardengeschäft mit Vitamin C?


1933 begann das künstliche Vitamin C seinen Aufstieg als eine Art Wunderdroge. Heute findet es sich nicht nur in Multivitaminpräparaten, sondern beispielsweise auch zu Konservierungszwecken in verschiedenen Nahrungsmitteln. Das Buch "Vitamin C für alle!" zeichnet die fesselnde Geschichte der komplexen Herstellung und der ausgefeilten Vermarktung nach und zeigt auf, wie kulturelle, ökonomische, politische und technische Mechanismen zum Erfolg beitrugen.
Zahlreiche Akteure waren an diesem Erfolg beteiligt. Es war jedoch das Basler Pharmaunternehmen Hoffmann-La Roche, das ausgehend von Patentrechten von Tadeus Reichstein eine marktbeherrschende Position im Vitamin-C-Geschäft eroberte. Um dem künstlichen Vitamin C zum Durchbruch zu verhelfen, wurden – im Verbund mit Gesundheitsbehörden – neue Krankheitsbilder geschaffen, welche die Einnahme von Vitamin C als ratsam erscheinen liessen. Der Konsum von Vitamin C wurde im Schatten des Zweiten Weltkriegs zu einer neuen Bürgerpflicht und für die Aufrechterhaltung der Gesundheit in industriellen Gesellschaften als notwendig angesehen. Dabei galt die Sorge nicht mehr nur der individuellen, sondern immer mehr auch der Gesundheit des «Volkswirtschaftskörpers».
Das Quellenmaterial stammt aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers Reichstein sowie aus dem Historischen Archiv Roche. Es bietet seltene Einblicke in die Funktionsweise wissenschaftlicher Propaganda und in die Entwicklung eines modernen industriellen Verfahrens in der pharmazeutischen Industrie.

Das Buch zum Thema finden Sie unter http://www.chronos-verlag.ch/php/book_latest-new.php?book=978-3-0340-0921-8&type=Kurztext. Weitere Texte unter http://www.zeit.de/2009/21/A-Vitamin-C

Freitag, 29. Mai 2009

Engelvortrag im Burgenland


Silvia Strauss, eine gebürtige Burgenländerin, Absolventin des letzten Ausbildungsseminars, war der Meinung, es wäre an der Zeit, dass "die Engel auch endlich mal ins Burgenland kämen".
Gesagt, getan: Ein Termin wurde vereinbart, Silvia buchte einen Saal in einem bekannten Seminarhotel in Neusiedl am See und schickte Einladungen aus. Es wurde ein wunderschöner Abend mit einer Gruppe von Menschen, die zum Teil bereits eigene Erfahrungen mit den Engelsymbolen und Engelessenzen gesammelt hatten. Andere wiederum hörten an diesem Tag zum ersten Mal davon. Unter den ZuhörerInnen waren auch einige Damen, die an diesem Abend beschlossen hatten, die liebevollen Energien der Engel in Hinkunft auch in ihre pädagogische Arbeit zu integrieren.

Ein "Liebes"-Projekt zum Mitmachen



Der Österreicher Johannes Broinger hat etwas ins Leben gerufen, das seinesgleichen sucht. Es ist ein völkerverbindendes, weltumspannendes Projekt mit dem Namen „Signatur der Liebe“ (www.signatur-liebe.com). Hier seine Kurzbeschreibung:

Tausende Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft stimmen sich auf das Wort Liebe ein und darauf, was dieser Wert für sie bedeutet. In dieser Stimmung signieren sie mit dem Wort Liebe. Aus diesen Signaturen entsteht ein kalligrafisches Werk – ein Wandteppich. Tausende Signaturen und Menschen sind darin miteinander verwoben.

Dieser Wandteppich schafft in Verbindung mit den Originalsignaturen, die davor in einem Glaskorpus aufbewahrt werden, einen Ort der Kraft.Die Gedanken, Gefühle und Emotionen der Mitwirkenden werden in Verbindung mit Beiträgen und Werken von Wissenschaftlern, Kunst- und Kulturschaffenden in Buchform dokumentiert und präsentiert.

Ausgangsbasis dieser Beiträge stellt immer die Frage dar: “Was bedeutet Liebe für mich?”. Das Projekt wird in Form einer Installation mit den Beiträgen und Exponaten an verschiedensten öffentlichen Orten ausgestellt und damit seine
gesellschaftsverbindene Qualität vermitteln.


Kontaktdaten zum Mitmachen:
+43 (0) 664 3104133
johannes@broinger.at
www.broinger.at

Spezialseminar auf Mallorca



Eine traumhafte Woche liegt hinter uns: Strahlendes Badewetter, türkisblaues Meer, romantisches Seminarhotel direkt am Sandstrand - das sind nur die Eckdaten unseres Seminars "6 Schritte auf deinem persönlichen Weg in die Meisterschaft" vom 16. - 23. Mail 2009 im Südosten Mallorcas. Etwa 30 TeilnehmerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz waren gekommen, um einerseits eine Woche Urlaub mit einer sehr harmonischen Gruppe Gleichgesinnter zu verbringen und gleichzeitig tief in die Energien der Engel und der Meister einzutauchen. Es durften sich dabei viele Blockaden lösen, neue Erkenntnisse gefunden werden, die eigene Sensibilität und Medialität verstärkt und der Zugang zur Geistigen Welt vertieft werden.

Doch lassen wir drei SeminarteilnehmerInnen selber zu Wort kommen:

"Auch einige Tage danach gelingt es mir nicht wirklich, das Erlebte in Worte zu fassen. Die wundervoll geführten Meditationen, die vielen berührenden Gespräche und Begegnungen und das dazu passende Ambiente (Hotel, Seminarraum und Strand)... Ich möchte Allen auf diese Weise noch einmal 'DANKE' dafür sagen. Alles Liebe - Lutz"

"Dass die Meister liebevoll und sanft transformieren, stimmt, aber bei mir sicherlich nicht unbemerkt... (grins!)Dafür tut sich bei mir, in mir, in meinem Umfeld zu viel! Und viel ist auch bei mir in dieser Woche geschehen." Daniela

"Innerlich bin ich ein grosses Stück gewachsen, und dafür danke ich dir, Ingrid, und allen in der Gruppe, die es mir überhaupt ermöglichten, so gross zu werden. Es war für mich eine Bereicherung dabei zu sein!" Elvira


Groß war der Wunsch nach einem weiteren Spezialseminar auf Mallorca im nächsten Jahr. Und das steht auch schon fest: Unter dem Titel "Folge dem Ruf deines Herzens" gibt es vom 15.- 22. Mai 2010 in der Cala Santanyí die Möglichkeit, wieder dabei zu sein. Ich freue mich schon heute auf ein Wiedersehen!

Donnerstag, 14. Mai 2009

Mallorca, wir kommen!


Campos heißt die mallorquinische Kleinstadt, in der am zweiten Maiwochenende die Messe "Viva Salud" stattfand. Und "Punto de Luz" wird unser neuer Lichtpunkt-Stützpunkt auf Mallorca heißen. Unsere Firma wurde repräsentiert durch Artur Kahlhofer (Österreich) und Gabriela Ehrbar (Schweiz) sowie von unseren deutsch-spanischen Repräsentantinnen Petra Unruh und Beata Gliedt.

Das Interesse an den Hilfsmitteln aus der Engelwelt war überwältigend. Zahlreiche - zum Teil sehr persönliche - Gespräche wurden geführt. Artur Kahlhofer testete auf Wunsch die passenden Symbole oder Essenzen für die BesucherInnen aus. Die Menschen waren immer wieder verblüfft, wie deutlich die Symbole ihre ganz individuellen Lebensthemen aufzeigen können.

Für Ende Juni ist im Haus von Petra Unruh in Colonia Sant Jordí ein Engelabend geplant, bei dem es kurze Vorträge zu den Engelsymbolen und Engelessenzen geben wird. Interessenten können sich bei Petra unter der Nummer +34 600896822 für den kostenlosen Abend anmelden.

Sonntag, 10. Mai 2009

Barack Obama - ein "Indigo"



Nancy Tappe ist jene amerikanische Parapsychologin, die den Begriff "Indigokinder" geprägt hat. Sie war es auch, die bereits mehr als 2 Jahre vor Barack Obamas Entscheidung, für das Amt des amerikanischen Präsidenten zu kandidieren, entdeckte, dass auch ihn eine indigoblaue Farbe umhüllt. Er gilt als ein älterer Indigo und besitzt deren charakteristische Merkmale. (Die meisten Indigo-Kinder kamen ja erst ab den Achtzigerjahren zur Welt.)

Er ist von dem Sendungsbewusstsein erfüllt, sich aus ganzem Herzen und mit voller Kraft für eine bessere Welt einzusetzen, wie illusorisch das im Augenblick so manchem auch erscheinen mag. Seine Authentizität, sein Charisma und sein herzerfrischendes Auftreten auf der Bühne der Weltpolitik sind sicherlich Qualitäten, die neu und ungewöhnlich auf uns wirken. Er repräsentiert damit die Energien der so genannten Neuen Zeit auf eindrucksvolle Art und Weise.

(Originalquelle: KRYON-Channelling von Lee Carroll am 30. November 2008)

Vortragsreise Schweiz - Kirchberg



Ein wenig "Heimatgefühl" machte sich breit, als ich mich der Gemeinde Kirchberg bei Wil im Kanton Sankt Gallen näherte. Wer den Ort das erste Mal erlebt, fühlt Ruhe und wird von ländlicher Idylle umfangen. Bei Maria und Meinrad Oechslin hatte ich vor vielen Jahren meinen ersten Vortrag gehalten, zahlreiche Seminare in ihrem wunderschönen Räumlichkeiten waren gefolgt. Die Begrüßung war sehr herzlich, da wir einander längere Zeit nicht gesehen hatten.

Groß war die Freude, unter den ZuhörerInnen einige treue Freunde der "ersten Stunde" wieder zu treffen. Während meines Vortrags über die Symbole der Meister und der Erzengel war deren Energien sehr stark im Raum zu spüren. Obwohl sich das Publikum aus Anfängern und Profis zusammensetzte, konnten die meisten von ihnen einen direkten Zugang zu den wunderbaren Energien dieser lichtvollen Wesen aufbauen.

Vortragsreise Schweiz - Basel


Dort, wo Schweiz, Deutschland und Frankreich aufeinander treffen, liegt die romantische Kunst- und Kulturstadt Basel. Die Altstadt zu beiden Seiten des Rheins lädt zum gemütlichen Bummeln im mittelalterlichen Ambiente ein.

Brigitte Heynen lebt in dieser Stadt und bietet neben ihren therapeutischen Einzelsitzungen auch Ausbildungsseminare, Meditationsabende sowie Spezialseminare zu den Engel- und Meistersymbolen an. Deshalb versammelten sich auch vorwiegend „Engel-Profis“ beim Vortrag, um noch tiefer in die Energien und die Ausführungen über die Erzengel und Meister einzutauchen.

Brigitte kreierte bereits neue Seminare und Workshops, die die Meister und Engel zum Inhalt haben, die sie in nächster Zeit verstärkt anbieten wird. Dabei wird sie die Leichtigkeit und Freude, die uns von den Geistigen Wesenheiten dargeboten werden, in den Fokus ihrer Seminare stellen und die TeilnehmerInnen einladen, sich auf einen unbefangenen und spielerischen Umgang mit den Meister- und Erzengelsymbolen einzulassen.

Dienstag, 5. Mai 2009

Vortragsreise Schweiz - Emmental



Östlich von Bern öffnet sich eine liebliche Tälerregion, das so genannte Emmental: Steile Hügel, saftige Grasmatten, kleine verschlafene Orte, die sich in die Landschaft hineinschmiegen. Die Heimat des originalen Emmentaler-Käses.

Neben Gabriela Schweizer, die meinen Vortrag organisiert hatte, durfte ich eine Menge vertrauter Gesichter im wunderschönen Vortragssaal von Walkringen wieder finden. Vorwiegend Frauen, die ich schon früher bei meinen Seminaren oder Vorträgen kennengelernt hatte, waren gekommen, um in die Welt der Erzengel und der Meister einzutauchen.

Einige von ihnen berichteten mir nach dem Vortrag über ihre erstaunlichen Erfahrungen und Erfolge mit den Engelsymbolen und Engelessenzen. Gabriela stellte mir auch ihre Arbeitsgruppe vor, die bei ihrer Vernissage am 12. September 2009 am Thunersee über ihre Engelsymbolarbeit in Kombination mit Astrologie, Klangtherapie, Podologie, Kindergruppen, etc. referieren wird. Ich freue mich, bei diesem Event mit einem Vortrag dabei zu sein.

Sonntag, 3. Mai 2009

Vortragsreise Schweiz - Luzern


"Ein Engel wies den ersten Luzernern mit einem Licht die Stelle, wo sie St. Niklaus, dem Patron der Fischer und Schiffsleute, eine Kapelle errichten sollten. So kam Luzern zu dem Beinamen Leuchtenstadt." Mit diesen Worten beschreibt mein Reiseführer den wunderschönen Platz amVierwaldstättersee, der sich bei strahlendem Sonnenschein wieder einmal von seiner romantischsten Seite zeigte.

Astrid Büeler und Andrea Meier-Schmidinger, zwei "Engelfrauen der ersten Stunde", hatten den Vortrag auf die Beine gestellt, zu dem exakt 100 ZuhörerInnen gekommen waren. Es war mein erster Vortrag über die Symbole der Meister und der Erzengel und es gelang mir, neue Informationen und Aspekte im Zusammenhang mit den aktuellen Themen unserer Zeit zu vermitteln.

Astrid und Andrea werden auch in Zukunft Meditationsabende, Einzelsitzungen und Workshops mit den Symbolen und Essenzen anbieten, um dem ständig wachsenden Bedarf an spirituellen Hilfsmitteln als Begleitung durch den Alltag gerecht zu werden.

Vortragsreise Schweiz - Wallis


Das Wallis liegt im Südwesten der Schweiz und wird von der Rhone durchflossen. Zahlreiche 3.000er und 4.000er Berggipfel rahmen den Kanton malerisch ein, im Tal überziehen Weinberge die sonnigen Hänge.

Da ich in meinem Reiseführer gelesen hatte, dass die WalliserInnen gegenüber "Fremden" eine eher reservierte Grundhaltung einnehmen, war ich auf meinen Vortrag in Turtmann sehr gespannt. Mit Freude stellte ich jedoch fest, dass Brigitte Heynen (Basel) - eine gebürtige Walliserin - bereits ganze "Engel-Vorarbeit" geleistet hatte: Gemeinsam mit Astrid Meyer-Jenny, die sich als Organisatorin über die zahlreichen ZuhörerInnen ebenso freute wie ich, hatte Brigitte mit ihren Seminaren und Workshops bereits den Boden für eine umfangreiche Engelarbeit aufbereitet.

Wie mir Astrid berichtete, gibt es sogar ein Netzwerk von Frauen, die miteinander und füreinander mit den Engelsymbolen und Engelessenzen sehr erfolgreich arbeiten. Einige Erfahrungsberichte findet man dazu in unserem Buch "Wie Engel wirken" im Beitrag von Brigitte Heynen.

Vortragsreise Schweiz - Sargans


Das Sarganserland in der Ost-Schweiz wird auch als "Heidi-Land" bezeichnet. Jene Region, in der einst die weltbekannte Schweizer Kinderbuchautorin Johanna Spyri ihren Roman angesiedelt hat: Ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet zwischen dem Walensee und dem Kurort Bad Ragaz.

Mich empfingen fröhlich gestimmte Frauen, die überwiegend in spirituellen Bereichen tätig und erfahren sind. Der Vortrag war von Lilian Eggli hervorragend vorbereitet und organisiert, sie ist auch der Dreh- und Angelpunkt für Informationen, Workshops und Seminare in der Region. Gemeinsam mit ihrer Freundin Maya Manz-Spiess wird sie verstärkt für die Verbreitung der Engelsymbole und Engelessenzen in dieser Region tätig sein.

Mittwoch, 1. April 2009

Es werde Licht



Alternative Energiequellen sind noch immer nicht so stark verbreitet, wie wir uns das eigentlich wünschen würden. Ein großer Konzern hat sich nun diesem Thema gewidmet und folgendes Projekt gestartet:

Derzeit leben schätzungsweise 500 Millionen Afrikaner ohne elektrischen Strom. Für diese Menschen bedeutet der Sonnenuntergang entweder völlige Dunkelheit oder das flackernde Licht einer Kerze oder Kerosinlampe. Kerosinlampen haben viele Nachteile, wie Gesundheits- und Sicherheitsrisiken, hohe an den Rohölpreis gekoppelte Brennstoffpreise und eine geringe Lichtausbeute, die Lesen nahezu unmöglich macht.

Seit Kurzem gibt es eine solarbetriebene Leselampe, die Schulkindern das Lernen erleichtern soll - und zwar in jenen Teilen Afrikas, wo nicht auf Knopfdruck Strom fließt. Entwickelt wurde der Lichtblick von einem großen Unternehmen, das weitere Energieprojekte in der Dritten Welt unterstützen will.

(Info- & Bildquelle: www.philips.at)

Dienstag, 31. März 2009

Worauf warten wir noch?


Es klingelte an meiner Tür. Ich stand auf und öffnete. Auf der Fußmatte stand mein Nachbar, der sterbend um Luft rang. Blass und verschwitzt gelang es ihm, mir zu sagen, dass er starke Schmerzen in der Brust hatte und gerade einen Herzinfarkt erlitt. Ich setzte ihn in mein Auto und wir fuhren hupend zum Krankenhaus. Dort wurde er augenblicklich in eine Untersuchungskabine geführt. Von der Last der Verantwortung befreit, setzte ich mich auf eine Bank und begann darüber nachzugrübeln, wen um alles in der Welt ich anrufen sollte, da die Frau meines Nachbarn auf Reisen war und er die Telefonnummer seiner Kinder nicht dabei hatte. Da öffnete sich die Tür und der vollkommen wiederhergestellte Kranke trat in bester Verfassung hervor. Ich wurde beinahe wütend auf ihn.
"War es denn kein Infarkt?"
"Wo denkst du hin, nur eine Ansammlung von Gasen. Als sie meinen Magen ereichten, ließ ich einen gewaltigen Rülpser los und in wenigen Sekunden ließen alle meine Beschwerden nach."
Und nun kommt die Millionenfrage: Handelt es sich bei der Krise (der politischen und der wirtschaftlichen und der sozialen, der kompletten Krise) um einen Infarkt oder um eine Ansammlung von Gasen? Derzeit diagnostiziert man sie aufgrund ihrer Symptome als Herz-Atemstillstand. Doch vielleicht würde es ja reichen, einen kräftigen Rülpser loszulassen? Stellen wir uns zum Beispiel vor, dass die Immobilienpreise um 50 Prozent fallen. Schließlich leugnet niemand das Vorhandensein einer Immobilienblase, das heißt das Vorhandensein von Luft, also von Gasen. Und wer Immobilien sagt, der sagt auch Autos, Restaurants oder Opern. Wir leben seit zehn Jahren, vielleicht auch schon länger, über unseren Möglichkeiten. Das löst Stress aus, Unruhe, Verspannunen und Gase. Aber das lässt sich durch Aufstoßen lösen. Worauf warten wir noch?

(Von Juan José Millás, Mallorca Zeitung Nr. 462 / 12. März 2009)

Dienstag, 24. März 2009

Vitamin C


Der Mythos von Vitamin C als Erkältungskiller lebt, seit der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling 1970 sein Buch "Vitamin C and the Common Gold" veröffentlichte. Wissenschaftler der Australian National University und der Uni Helsinki analysierten 30 repräsentative Studien der letzten Jahrzehnte, in denen die Wirksamkeit des Vitamins getestet wurde. Ernüchterndes Fazit: "Die regelmäßige Einnahme von Vitamin C schützt nicht vor Erkältungen und hat keine, beziehungsweise nur geringe Auswirkungen auf deren Verlauf."

Menschen, die ganzheitlich denken und arbeiten, haben längst erkannt, dass Krankheiten nicht nur auf der körperlichen Ebene behandelt werden sollten. Solange die seelischen Hintergründe außer Acht gelassen werden, wird die Einnahme von Medikamenten immer nur eine bloße Symptombekämpfung bleiben.


(Infoquelle: Myself 04/09)

Montag, 23. März 2009

Engelseminar für Zahnärzte


Dass Zähne bestimmten Organen und diese wiederum bestimmten Emotionen zugeordnet werden, hat sich bereits herumgesprochen. Dass somit jedes Zahnproblem, egal wie groß oder klein, als ein Hilferuf der Seele gewertet werden kann, ist die logische Konsequenz daraus.

Der deutsche Zahnarzt Hans-Peter Brors arbeitet in seiner Praxis in Kempen schon seit einigen Jahren mit den Energien der Engelsymbole und Engelessenzen, mit Akupunktur und anderen ganzheitlichen Methoden. Im Seminar "Himmliche Botschaften der Zähne", das wir gemeinsam in Hamburg abhielten, zeigte er aufgeschlossenen ZahnärztInnen und TherapeutInnen, wie sich die Energien der Engelsymbole und Engelessenzen auch in der ganzheitlichen Zahnmedizin sehr erfolgreich einsetzen lassen.

Bio-Siegel für Naturkosmetik


Wer sicher gehen will, dass seine Bio-Kosmetik auch wirklich BIO ist, der kann das ab sofort anhand eines eigenen Bio-Siegels überprüfen: Naturkosmetik mit natürlichen Inhaltsstoffen bekommt einen Stern. Naturkosmetik, deren Inhaltsstoffe zu mindestens 70 % aus kontrolliertem Anbau stammt, erhält zwei Sterne. Und hochwertige Bio-Kosmetik - mit mindestens 95 % reinen Inhaltsstoffen - wird mit drei Sternen gekennzeichnet.

(Infoquelle: Myself 04/2009)

Zu viel Wasser trinken


Die Empfehlung, 2 - 3 Liter Wasser pro Tag zu trinken, ist längst überholt. Neuere Studien, die im Journal of the American Society of Nephrology veröffentlicht wurden, haben im Zusammenhang mit dieser Flüssigkeitsmenge keinen Nachweis für eine positive Wirkung auf den Körper erbracht. Vielmehr regle der Körper seinen Wasserhaushalt selbst. Wenn er weniger bekommt, scheidet er auch weniger aus. Von daher reichen ein bis eineinhalb Liter pro Tag, dabei zählen auch Tee oder Kaffee sowie andere Getränke mit.

Wie wäre es damit, einfach in seinen Körper hineinzuhorchen und zu spüren, was ihm wirklich gut tut und was nicht?

(Infoquelle: Myself 04/2009)

Donnerstag, 19. März 2009

Frühling auf Mallorca


Vom 9. - 16. März 2009 durfte ich auf dieser wunderschönen Insel nicht nur sehr wertvolle und inspirierende Gespräche mit spirituellen Menschen führen, die mir beim Aufbau eines Lichtpunkt-Standortes auf Mallorca helfen werden, sondern auch die ersten Frühlingstage genießen. Während hier in Wien noch Schnee und Regen über die Stadt zogen, saßen wir bereits im Freien und genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen.

Engelvortrag


"Die Herzen der Menschen für die Engel zu öffnen" lautete die Botschaft, die ich im Oktober 1998 von der Geistigen Welt übermittelt bekam. Neben dem Schreiben meiner Bücher komme ich dieser Aufforderung auch sehr gerne in Form von Vortragstätigkeiten nach. Wie beispielsweise am 4. März 2009 in den wunderschönen Räumlichkeiten des Praxiszentrums "Innere Balance" in Korneuburg bei Wien (rechts im Bild mit der Veranstalterin).

Montag, 23. Februar 2009

Delfine und Wale auf den Azoren



Nachdem mir Daniela Hutter (www.energien-der-neuen-zeit.at) voll Begeisterung von ihren Wal- und Delfinbeobachtungen auf den Azoren berichtet hatte, flog ich im August 2008 dorthin, und zwar auf die Insel Pico. Die Landschaft empfand ich wie eine Mischung aus Schottland, Wales und einer österreichischen Berglandschaft: Es gibt dort saftig grüne Almen, kleine Bergseen, kilometerlang säumen Oleander, Hortensien und Hibiskus die kleinen Straßen, Straßenverkehr ist kaum vorhanden, die Menschen wohnen in winzig kleinen Häusern aus schwarzen Lavasteinen, man isst in kleinen aber sehr guten Restaurants und wohnt in einfache Unterkünften. Überragt wird die Insel vom Vulkanberg Pico, der mit 2.351 Metern von beinahe allen Stellen der Insel aus zu sehen ist.

Das Besondere an dieser Reise waren aber die Delfine und Wale, die wir aus nächster Nähe beobachten konnten. Die Tiere werden nicht extra für Touristen gehalten oder gefüttert, sondern leben in freier Natur. Man fährt mit Booten eine dreiviertel Stunde lang hinaus aufs offene Meer, und – wenn man Glück hat – findet man sich inmitten von so genannten Delfinschulen wieder: Hunderte Tiere tummeln sich in den Wellen, vollführen fantastische Sprünge oder tanzen um das Boot herum. 2 – 3 Personen dürfen dann jeweils ins Wasser gehen, um die Tiere auch unter der Wasseroberfläche zu beobachten.

An manchen Tagen trifft man auch auf Wale, die – wie riesige Tiere aus einer längst vergangenen Zeit – immer wieder an die Wasseroberfläche kommen, aus dem Blasloch eine hohe Fontäne versprühen und dann für eine dreiviertel Stunde abtauchen.

Infos: www.azoren-online.net und www.whales-dolphins.net

Kinder sind gute Konsumenten


Kinder sind gut fürs Fernsehgeschäft, denn sie schauen so viel sie nur können, wenn man sie lässt. In den USA sieht dabei ein Kind innerhalb von 12 Jahren durchschnittlich 32.000 Morde, 40.000 Mordversuche und 200.000 Gewalttaten.


Der Hirnforscher und Neurologe Manfred Spitzer warnt vor übermäßigem kindlichem Fernsehkonsum, denn: Fernsehen macht die Kinder nicht nur dumm, sondern auch krank. Übergewicht, Bluthochdruck und Altersdiabetes als Nebenwirkungen von unbehandelter Fernsehsucht sind längst nachgewiesen.


(Textquelle: Compliment Dez./Jän. 2009)

Spiritualität & Finanzberatung


Es gibt sie also doch! Menschen, die im Finanzbereich tätig sind und in diesen ihre Spiritualität einfließen lassen. Wie beispielsweise Marion Meyfarth aus Österreich, die nur dann Finanzierungsprojekte übernimmt bzw. ihren Kunden anbietet, wenn sie diese zuerst streng geprüft hat: Ob sie für die Entwicklung aller dienlich sind, ob sie ökonomischen, innovativen oder spirituellen Richtlinien entsprechen usw. Projekte, die noch nach dem alten Muster wie Druck, Zwang oder Abcashen funktionieren, lehnt sie kategorisch ab. Im Zweifelsfall befragt sie die Geistige Welt, ob das Finanzierungsprojekt im Sinne der Göttlichen Führung ist.


Um anderen zu helfen, bietet Frau Meyfarth interessierten Menschen Kurse an, um deren belastenden finanziellen Muster zu klären. Nicht selten hängen diese mit Mangeldenken, Karma oder überholten Glaubenssätzen zusammen.


Nähere Infos bei: Mag. Marion Meyfarth, www.treasuryplus.at

Donnerstag, 19. Februar 2009

Engel-Apotheke


Sabine Olivar am Olivaer-Platz in Berlin hat in ihrer Apotheke längst den Spagat zwischen klassischen Medikamenten und „Energiemedizin“ geschafft. Sie selbst lebt ihren Kunden vor, dass beides seine Berechtigung hat und in den letzten 10 Jahren zusätzlich zu ihrer Apothekerausbildung noch zahlreiche Ausbildungen in energetischen, therapeutischen und spirituellen Bereichen gemacht. Gerne kommen die Kunden auch in Einzelbehandlungen zu ihr. Umso mehr freut es mich, dass meine Engelsymbole, Engelbücher und Engelessenzen schon seit Jahren einen fixen Platz in ihrer Apotheke haben. Frau Olivar arbeitet auch mit einer Berliner Zahnärztin zusammen, die in ihrer Praxis mit Engelenergien arbeitet.


Apotheke am Olivaer Platz 17, 10707 Berlin, Tel.: (0 30) 8 81 44 10, Fax: (0 30) 8 83 14 13.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Illusion von Zeit und Raum


Zeit und Raum sind eine Illusion - diese Aussage wird häufig "esoterischen Spinnern" zugeschrieben. Im Oktober 2008 wurde sie jedoch von der NASA bestätigt! Professor Helmut Rumpf, der an der Uni Wien Gravitationsphysik lehrt, erklärt das so:

"Der Raum zwischen den Himmelskörpern ist nicht einfach nur 'leer'. Raum und Zeit selbst können gedehnt und gestaucht werden. Massive Objekte, etwa Sterne oder Planeten, verbiegen die Raumzeit - ähnlich wie schwere Kugeln ein darunter gespanntes Tuch. Auch die Rotation eines Planeten wirkt sich auf seine Umgebung aus."

Es gibt viele ungewöhnliche Informationen, die bereits vor Jahrzehnten von verschiedenen Menschen auf medialem Weg empfangen wurde. Ein Teil davon wird für die Wissenschaft allmählich nachvollziehbar.



(Textquelle: Der Standard v. 25./26. Oktober 2008)

Muskelaufbau statt Operation


9 von 10 PatientInnen mit Wirbelsäulenproblemen könnten sich unangenehme Operationen ersparen, würden sie eine medizinische Kräftigungstherapie für ihre Muskulatur in Anspruch nehmen. Das ergab eine deutsche Studie, die an 1146 Personen durchgeführt wurde. Diese einfache Therapie, die zweimal wöchentlich nur eine halbe Stunde beansprucht, könnte den Menschen viel Schmerzen und den Krankenkassen viele Kosten ersparen.

Umfragen ergaben jedoch, dass die meisten PatientInnen aus Bequemlichkeit lieber eine OP über sich ergehen lassen als regelmäßiges Muskeltraining in Anspruch zu nehmen. Da drängt sich natürlich auch die Frage auf: Werden die PatientInnen von ärztlicher Seite überhaupt ausreichend über Alternativen zu einer OP informiert?

In diesem Zusammenhang möchte ich den großen Chirurgen Theodor Billroth zitieren, der einmal gesagt haben soll: "Operiere nur das, was du selbst auch an dir machen lassen würdest." Daraufhin angesprochen gaben nur 17 % der befragten Orthopäden im Rahmen der Studie an, sich selbst bei einem Bandscheibenvorfall operieren zu lassen.

Textquelle: Reflex 08/2008 - mehr zum Thema www.gmkt.org

Montag, 16. Februar 2009

Meditieren – jeder auf seine Art!



Manche Menschen lieben Meditationen und manche haben Stress damit. Ich hatte ihn auch! Das wird Sie jetzt vielleicht verwundern, wenn Sie wissen, dass ich selber einige Meditations-CD’s herausgebracht habe, die von vielen Menschen sehr gerne und auch regelmäßig verwendet werden.

Meine Freundinnen könnte ich in zwei Gruppen teilen: In die meditierenden und die nicht meditierenden. Jahrelang hatte ich erstere beneidet. Die nehmen sich einfach ein wenig Zeit, legen Meditations-CD’s ein, zünden eine Kerze oder ein Räucherstäbchen an, sprühen eine Engel-Aura-Essenz und ab geht es in die Meditation. Einige von ihnen brauchen nur – sitzenderweise - Meditationstexte lesen und können sofort in Meditationen abtauchen, wie bewundernswert.

Lange hatte ich mir damit Stress gemacht, weil bei mir das „klassische Meditieren“ nicht so recht funktionieren wollte. Heute habe ich mich damit längst ausgesöhnt: Meine Meditationen sind oft nicht am ersten Blick erkennbar und deshalb auch nicht so einfach zuzuordnen. Sie finden häufig in einer Aufwachphase am frühen Morgen statt, vermischen sich mit kreativen Gedanken und einem starken Tatendrang.

Ich meditiere oft während des Lesens von Texten, die mich beglücken oder inspirieren, obwohl es gar keine Meditationstexte sind. Ich meditiere auch beim Joggen an einem strahlenden Sommermorgen (mit meinem iPod am Ohr und meiner Lieblingsmusik), wenn ich beim Laufen meinen Atem bewusst wahrnehme und mein Herz intensiv schlagen höre. Ich meditiere auf Reisen, wenn ich in neue, unbekannte Landschaften eintauche und Teil davon werde oder einfach nur am Meer stehe und die Wellen betrachte. Ich meditiere bei einem abendlichen Spaziergang durch meine Heimatstadt Wien, wenn sich die vielen Menschen zurückgezogen und die Stadt mir ihre Geschichte erzählen will.

Ich bin glücklich, für mich erkannt zu haben, wie meine Art des Meditierens ist und mache mir keinen Stress mehr mit „richtigem Meditieren“.


Für eine bessere Zukunft



Der Augsburger Fotograf Bernd Müller hat interessante Bilder aus den Bereichen Wissenschaft und Forschung gemacht, die bereits in absehbarer Zukunft unser Leben verbessern könnten. Seine Leidenschaft ist es, Neues aus der Welt der Wissenschaft nicht technisch sondern künstlerisch darzustellen. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Hier ein paar erfreuliche Ausblicke in die nahe Zukunft:
  • Unsere Lebensmittel werden gesünder. Nicht nur deshalb, weil man für ihre Produktion weniger Düngemittel brauchen wird. Im Moment erforschen Wissenschaftler die Vorgänge in Blattadern, dem „Blutkreislaufsystem“ von Pflanzen, um herauszufinden, wie sich Mineralien darin effektiver transportieren zu lassen.
  • Die Sonne wird unsere größte Energiequelle werden. Bisher sind Sonnenkollektoren klobige Flächen auf Dächern. Doch schon bald werden wir unsere Häuser mit unsichtbaren Folien bekleben, deren Mikrostrukturen ein Zigfaches an Energie liefern und die überall auf der Welt mit einfachen Mitteln hergestellt werden können.
  • Wir werden nie wieder Glühbirnen schrauben müssen. Denn das Licht der Zukunft kommt aus Leuchtdioden. Die verbrauchen nicht nur viel weniger Strom als ein normales Leuchtmittel, sondern gehen auch nie kaputt, werden nicht heiß und können beliebig die Farbe wechseln.
  • Die Umwelt wird sauberer. Und nicht nur deshalb, weil wir etwa Müll trennen und weniger Benzin verbrauchen, sondern weil uns Mikroorganismen helfen. Diese fühlen sich auf neu entwickelten Oberflächen derart wohl, dass sie sich massenhaft vermehren und gleichzeitig lernen, sich künftig an Giften und Ozonkillern satt zu fressen.

(Textquelle: EMOTION, Nr. 01/2009 - Bild von Bernd Müller http://www.berndmueller-fotografie.de/)