
Bei Youtube ist ein hochbrisantes Video zum Thema "Schweinegrippe" zu sehen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zu diesem Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=iQU938T6dZE

















Kinder sind gut fürs Fernsehgeschäft, denn sie schauen so viel sie nur können, wenn man sie lässt. In den USA sieht dabei ein Kind innerhalb von 12 Jahren durchschnittlich 32.000 Morde, 40.000 Mordversuche und 200.000 Gewalttaten.
Der Hirnforscher und Neurologe Manfred Spitzer warnt vor übermäßigem kindlichem Fernsehkonsum, denn: Fernsehen macht die Kinder nicht nur dumm, sondern auch krank. Übergewicht, Bluthochdruck und Altersdiabetes als Nebenwirkungen von unbehandelter Fernsehsucht sind längst nachgewiesen.
(Textquelle: Compliment Dez./Jän. 2009)

Es gibt sie also doch! Menschen, die im Finanzbereich tätig sind und in diesen ihre Spiritualität einfließen lassen. Wie beispielsweise Marion Meyfarth aus Österreich, die nur dann Finanzierungsprojekte übernimmt bzw. ihren Kunden anbietet, wenn sie diese zuerst streng geprüft hat: Ob sie für die Entwicklung aller dienlich sind, ob sie ökonomischen, innovativen oder spirituellen Richtlinien entsprechen usw. Projekte, die noch nach dem alten Muster wie Druck, Zwang oder Abcashen funktionieren, lehnt sie kategorisch ab. Im Zweifelsfall befragt sie die Geistige Welt, ob das Finanzierungsprojekt im Sinne der Göttlichen Führung ist.
Um anderen zu helfen, bietet Frau Meyfarth interessierten Menschen Kurse an, um deren belastenden finanziellen Muster zu klären. Nicht selten hängen diese mit Mangeldenken, Karma oder überholten Glaubenssätzen zusammen.
Nähere Infos bei: Mag. Marion Meyfarth, www.treasuryplus.at

Sabine Olivar am Olivaer-Platz in Berlin hat in ihrer Apotheke längst den Spagat zwischen klassischen Medikamenten und „Energiemedizin“ geschafft. Sie selbst lebt ihren Kunden vor, dass beides seine Berechtigung hat und in den letzten 10 Jahren zusätzlich zu ihrer Apothekerausbildung noch zahlreiche Ausbildungen in energetischen, therapeutischen und spirituellen Bereichen gemacht. Gerne kommen die Kunden auch in Einzelbehandlungen zu ihr. Umso mehr freut es mich, dass meine Engelsymbole, Engelbücher und Engelessenzen schon seit Jahren einen fixen Platz in ihrer Apotheke haben. Frau Olivar arbeitet auch mit einer Berliner Zahnärztin zusammen, die in ihrer Praxis mit Engelenergien arbeitet.
Apotheke am Olivaer Platz 17, 10707 Berlin, Tel.: (0 30) 8 81 44 10, Fax: (0 30) 8 83 14 13.


Manche Menschen lieben Meditationen und manche haben Stress damit. Ich hatte ihn auch! Das wird Sie jetzt vielleicht verwundern, wenn Sie wissen, dass ich selber einige Meditations-CD’s herausgebracht habe, die von vielen Menschen sehr gerne und auch regelmäßig verwendet werden.
Meine Freundinnen könnte ich in zwei Gruppen teilen: In die meditierenden und die nicht meditierenden. Jahrelang hatte ich erstere beneidet. Die nehmen sich einfach ein wenig Zeit, legen Meditations-CD’s ein, zünden eine Kerze oder ein Räucherstäbchen an, sprühen eine Engel-Aura-Essenz und ab geht es in die Meditation. Einige von ihnen brauchen nur – sitzenderweise - Meditationstexte lesen und können sofort in Meditationen abtauchen, wie bewundernswert.
Lange hatte ich mir damit Stress gemacht, weil bei mir das „klassische Meditieren“ nicht so recht funktionieren wollte. Heute habe ich mich damit längst ausgesöhnt: Meine Meditationen sind oft nicht am ersten Blick erkennbar und deshalb auch nicht so einfach zuzuordnen. Sie finden häufig in einer Aufwachphase am frühen Morgen statt, vermischen sich mit kreativen Gedanken und einem starken Tatendrang.
Ich meditiere oft während des Lesens von Texten, die mich beglücken oder inspirieren, obwohl es gar keine Meditationstexte sind. Ich meditiere auch beim Joggen an einem strahlenden Sommermorgen (mit meinem iPod am Ohr und meiner Lieblingsmusik), wenn ich beim Laufen meinen Atem bewusst wahrnehme und mein Herz intensiv schlagen höre. Ich meditiere auf Reisen, wenn ich in neue, unbekannte Landschaften eintauche und Teil davon werde oder einfach nur am Meer stehe und die Wellen betrachte. Ich meditiere bei einem abendlichen Spaziergang durch meine Heimatstadt Wien, wenn sich die vielen Menschen zurückgezogen und die Stadt mir ihre Geschichte erzählen will.
Ich bin glücklich, für mich erkannt zu haben, wie meine Art des Meditierens ist und mache mir keinen Stress mehr mit „richtigem Meditieren“.

(Textquelle: EMOTION, Nr. 01/2009 - Bild von Bernd Müller http://www.berndmueller-fotografie.de/)